Küche
„Kunst ist, wenn man’s nicht kann, denn wenn man’s kann, ist’s keine Kunst.“ Johann Nestroy
„Kunst ist, wenn man’s nicht kann, denn wenn man’s kann, ist’s keine Kunst.“ Johann Nestroy
Handwerk und guter Boden Die Obauer-Küche
Mit dem Begriff „Kochkunst“ können wir wenig anfangen. Wir bemühen uns um eine anspruchsvolle Küche, wobei der Anspruch vor allem uns selbst gilt. Um eine solche Küche zu realisieren braucht es beste Rohstoffe, Kreativität und Inspiration, dazu besondere Sorgfalt in der Ausführung und das Streben, stets besser zu werden. Wenn man das als „Kochkunst“ verstanden wird, soll es uns recht sein. Wir verstehen unsere Tätigkeiten in der Küche als Handwerk, bei dem auch Kunstvolles entstehen kann.
Handarbeit
Klassik und Kreativität sind keine Gegensätze. Generationen von Köchen haben einen kulinarischen Wissensschatz aufgebaut, den wir gerne nutzen, um neue Gerichte zu entwickeln.
Nicht nur am Herd
Vorbereiten, zurichten, reifen und konservieren, fermentieren, pökeln, räuchern und noch viel mehr gehört zum guten Kochen. Wir machen das selbst, damit es genau so wird, wie wir es wollen und wie es gut ist.
Vom Ursprung
Mit dem hohen Qualitätsanspruch sind wir nicht allein. Den teilen mit uns zahlreiche Bauern und Bäuerinnen, Fischzüchter und Käsemacher, Gärtner und Gärtnerinnen in der Region. Wir sind ihnen dankbar und freundschaftlich verbunden dafür, dass sie uns ihre Produkte zur kulinarischen Veredelung überlassen.
Auf Vorrat
Gute Küche ist auch eine Sache der Planung und Vorausschau. Was sich gut konservieren lässt, kommt in die Gläser oder zum Trocknen an die frische Luft. Damit wir auch dann aromatische Zutaten haben, wenn die Natur Winterschlaf hält.
… und frisch gebacken
Vom Brot bis zu den Mandelbögen entstehen viele Backwaren im Backofen unserer Küche. Aber das Graubrot, das von vielen Gästen sehr geschätzt wird, kommt von einer Werfener Bäuerin. Die bäckt nur einmal in der Woche, so wie es von alters her der Brauch ist und es sich für dieses Brot gehört.
